Dieter Held
Wanderungen kurz
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Geplante Wanderung

Donnerstag, 21. August 2025
Treffen: 09:45 Uhr am S-Bahnhof Poppenbüttel.
Fahrt: 09:58 Uhr mit der S1 nach Jungfernstieg. Ankunft 10:30 Uhr.
Weiter: 10:33 Uhr mit S3 nach Neugraben. Ankunft: 11:04 Uhr.
Weiter: 11:09 Uhr mit Metro-Bus X40 zum Fischbeker Heuweg. Ankunft 11:15 Uhr.
Wanderung: Durch das Naturschutzgebiet "Fischbeker Heide".
Geeignete Raststätten: am Kuhteich und Fischbeker Heidehaus.
Rückfahrt: mit Bus 250 von der Endhaltestelle "Fischbeker Heideweg" zum S-Bahnhof Neugraben.
Dieter Held
E-Mail: dieter.held36@googlemail.com
Telefon: 040 - 693 01 77 (AB)
Durchgeführte Kurz-Wanderungen

Donnerstag, 17. Juli 2025
Trotz des ungünstigen Wetters kamen fünf unerschrockene Wandersleute zum Treffpunkt Poppenbüttel. Der Bus 24 brachte uns zur "Saseler Straße". Im Naturschutzgebiet "Höltigbaum" genossen wir die schöne Landschaft und entdeckten dabei interessante Pflanzen und Pilze. Gestaunt haben wir über das massenhaft, blühende Jakobskreuzkraut auf den umliegenden Wiesen. Wegen seiner Giftigkeit (Alkaloide) eine Gefahr für Weidetiere. Als es mittags heftig zu regnen begann, legten wir am "Haus der wilden Weiden" eine längere Pause ein. Überdachte Bänke luden dazu ein. Siehe Foto. Bei der Rückfahrt diskutierten wir über die hinter uns liegende Wegstrecke. Ich selbst hatte mit Entfernungs-Messer und Landkarte 7 km ermittelt. Meine Mitwanderer überzeugten mich anhand ihrer Smartphones jedoch, dass es gute 10 km waren.

Donnerstag, 19. Juni 2025
Führung durch den Botanischen - jetzt Loki-Schmidt - Garten, in Klein-Flottbek. In ruhigem Tempo besuchten wir alle Themenbereiche, wie Nutzpflanzen, Wüstengarten, Rosengarten, Gesteinsgarten, Süd- und Nordamerika, Japan, China, Alpinum, Strand, Heide, Meer, Rhododendren, Bauern- und Apothekergarten, im Café Palme genossen wir einen erfrischenden Kaffee. Den Abschluss bildeten der Bibel- und Bambusgarten. Die meisten der 17 Teilnehmer wanderten anschließend mit mir noch durch den Wesselhöft-Park nach Teufelsbrück. Von dort ging es mit den Elbfähren über Finkenwerder zu den St. Pauli-Landungsbrücken.

Donnerstag, 15. Mai 2025
Vom Eingang Fuhlsbüttler Straße besuchten wir mit 18 Teilnehmern ca. 40 Grabstätten von Prominenten.
Zunächst den Althamburgischen Gedächtnisfriedhof und die Feuerwehrgräber. Dabei fiel uns ein großer, blühender Blauglockenbaum besonders auf. Nach Überquerung der Cordesallee und vorbei an Kapelle 3 kamen wir zum Wasserturm und dem Garten der Frauen, den wir auch zu einer Mittagspause nutzten. Im Grabmal-Freilichtmuseum bewunderten wir die alten, sogenannten Ämtersteine. Natürlich besuchten wir auch Uwe Seeler und Jan Fedder. Der "Stille Weg" führte uns zum idyllischen Nordteich und zu Kapelle 8 mit Kolumbarium. Den Abschluss bildete die "Dichterecke" mit Dr. Ohnsorg, Wolfgang Borchert, Henning Voscherau, Henry Vahl, Edgar Bessen, Hellmuth Karasek und Harry Rowohlt. Nach vier Stunden erreichten wir das Fritz Café, in das einige von uns einkehrten und die anderen den direkten Weg zum S-Bahnhof Ohlsdorf vorzogen.

Donnerstag, 17. April 2025
Der Bus 276 brachte uns 9 Teilnehmer nach Wohldorf, wo unsere 7 km lange Wanderung begann. Zunächst entlang eines Knicks mit weitem Blick über die Felder. Schilf und Schlehdorn säumte unseren Weg. Im Duvenstedter Brook freuten wir uns über blühende Frühlingsblumen. Vor dem Informationshaus luden Bänke und Tische zu einer Pause ein.
Danach ging es über den Weberstieg zur Herrenhausallee mit historischen Fachwerkhäusern von 1937 für Landarbeiter des Gutes Wohldorf und auf dem Kupferredder zurück nach Ohlstedt. Dort gab es ein leckeres Eis und die Rückfahrt mit dem Bus 276 nach Poppenbüttel.

Donnerstag,20. März 2025
Am U-Bahnhof Kiekut starteten wir mit Sonnenschein zum See "Groten Diek". Von dort ging's weiter durch die "Rauhen Berge". An einer Stelle hatten wir eine mächtige Hürde von gefällten Bäumen zu überwinden. Da kam uns die anschließende Pause am "Manhagen Teich" gerade recht. Dieses Gruppenfoto entstand etwas später am "Mühlen-Teich", bevor wir Großhansdorf erreichten. Ein Café lud dort zu Kaffee & Kuchen ein. Der U-Bahnhof war dann nur noch ein paar Schritte entfernt.